Saxophonist und Flötist Mack Goldsbury, gebürtiger Texaner, lebte und arbeitete lange Zeit in New York, hat aber seit 1992 in Berlin seine endgültige Heimat gefunden.
Als professioneller Musiker vom sechzehnten Lebensjahr an, hat Goldsbury seinen Beitrag zu einer großen Zahl von CD-Produktionen geleistet. Die Grenze zwischen Jazz und Pop war dabei nie ein Hindernis für ihn: Ob mit Popgrößen wie The Temptations und Stevie Wonder oder Jazzstars wie Jaki Byard, John Scofield oder der Rias Bigband – stets fügt Mack Goldsbury den Projekten sein melodisches Spiel, seinen speziellen „voluminösen, gleichzeitig robusten Ton“ (Jazz Podium) hinzu. Die Zusammenarbeit mit Organisten ist bekanntes Terrain für Goldsbury – mit großartigen Musikern aus diesem Bereich, wie Jack Mcduff, Dan Wall, Bobby Forester und John Patton, sowie als Begleiter von Charles Earland, David Braham, Clyde George und Andreas Böttcher hat er zahlreiche Alben eingespielt. Abgesehen von seiner Tätigkeit im Ernst Bier - Mack Goldsbury Quartet sei auf die beiden Alben: Mack Goldsbury and the New York Connection – „Songs I love to play“ (Timescraper) und das bei Tutu-Records erschienene Duoalbum: Art of Duo – „Savignyplatz“ explizit hingewiesen.
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