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klangräume lindlar 2013 – kneipen-nacht:
Das hochkarätige Musikvergnügen rund um die Kirche

Förderverein für Musik in Lindlar.

kneipen-nacht

Zu entdecken gab es viele klangräume am Samstag, den 5. Oktober 2013 ab 21.00 Uhr im Lindlarer Ortskern rund um die Kirche. Mit einem einzigartigen Programm an Pop-, Rock-, und Cover-Musik verwöhnte der Förderverein für Musik die Lindlarer zum Genießen und Mitmachen. Vielen waren hautnah dabei und erlebten die ganze Kraft der unterschiedlichsten Bandmusik und feierten eine unvergessliche Party. In sieben Lindlarer Lokalen rund um die Kirche fanden bei freiem Eintritt Auftritte von insgesamt 13 Bands und Solisten nicht nur aus Lindlar statt. Kurz und knapp kann man sagen: Es war eine schöne Mischung und gut besucht. „Viele finden es schade, dass man das nur einmal im Jahr organisiert“, so der Vorsitzende des Fördervereins Werner Sülzer. „Das ist ein Indiz dafür, dass es den Leuten gefallen hat. Wir haben keine Besucher gezählt aber es scheinen mehr als im Jahr 2012 gewesen zu sein. Die Kneipen waren voll und die Wirte, Musiker und Bands zufrieden. Und damit wir als Förderverein auch.“ Im Jahr 2014 werden die Klangräume wieder wie gewohnt über mehrere Tage stattfinden.

Altes Amtshaus:

Die Nachwuchsband aus Nümbrecht „Butterfly Compact“ gab bei den klangräumen 2013 in Lindlar im alten Amtshaus den Auftakt. Die Musiker im Alter von 14 bis 16 Jahren spielen seit zwei Jahren zusammen, und zwar quer gemixt, was ihnen an Rocksongs gefällt. Zu ihrer Musik sagen sie: „Nun ja was sollen wir groß sagen ...“, und meinen damit ihren Stil: Rock/Punk/Metal oder anders ausgedrückt: Alternative. Ihr Auftritt war erfrischend jung und gut und das Publikum begeistert. „schwarzgesang“ fesselte ihr Publikum mit Gesang und Gitarren. „schwarzgesang“ setzt sich zusammen aus den drei Musikern Jürgen Schwarz (Jahrgang 1966, Gitarre/vc), Michael Kremer (Jahrgang 1964/vc) und Stefan Tillmann (Jahrgang 1963/ Gitarre). Alle drei Musiker sind in Lindlar bestens bekannt, da sie schon in mehreren Formationen als „schwarzgesang“ oder auch in anderen Bands mitgespielt habe oder es parallel auch noch machen. Sie beschreiben ihre Musik als: Bodenarbeit: sitzend – stehend – liegend; Schwerlast: Vokalgestaltung; Brückenschlag: Blues Folk Country rock pop; Jahrgang: gereift bis frisch; Gitarre: fingerstyle plus flatpicking; Bass: von hinten nach vorne und von oben nach unten.

Gasthaus Biesenbach:

Im Gasthaus Biesenbach boten „eahrtnuts“ – ein Akustik-Duo bestehend aus Birgit und Stefan Rösler – einen guten Mix aus Rock und Pop. „One Size“ boten im Haus Biesenbach bei den klangräumen 2013 dem Publikum Rock pur. Die erste Formation von „One Size“ wurde 1994 gegründet. Die Band wollte damals wie heute ein breites musikalisches Spektrum spielen, was schließlich zum Bandnamen geführt hat. Christina Lardong: Vocals, Tanja Causemann: Vocals, Bernhard Rappenhöner: Gitarren und Backround, Christian Schicha: Drums, Francis Schubert: Bass.

Brauhaus:

The Cloudburst boten im Brauhaus Energy classic Rock mit einschlägigen Soli, gutem Groove und Timing. Das Repertoire umfasste gute alte Rockklassiker bis hin zu aktuellen Rockcharts. Alle Songs wurden mit einer Mischung aus Gefühl, Groove, Präzision und Rock'N'Roll gespielt. Die hämmernden Rhythmen und einschlägigen Soli der Gitarren, das eingehende Spiel und die unverwechselbaren Sounds am Keyboard legten sich auf ein Fundament, bestehend aus Groove, Timing und Präzision, welches Bass und Schlagzeug bildeten. Alle zusammen spielten dem Sänger und seiner einmaligen Stimme bei jedem Song perfekt zu. Looks Like Leonidas: drei Worte, vier Typen und ihre gemeinsame Leidenschaft für Musik. Mit Benny am Bass, Lars an der Gitarre, Stefan an Mikro und Gitarre, sowie Nico, der sich um das Schlagzeug und die Produktion kümmert, ging im Brauhaus bei den klangräumen 2013 mit den Jungs aus Oberberg in den härteren Ecken von Alternative Rock und Pop-Punk zur Sache.

Café Bach:

Im Café Bach boten „games for may“ einen guten Mix aus verschiedenen Stilarten der Rockmusik von Art-Rock bis Hard-Rock mit Spurenelementen der Pop-Musik, des Folk, des Blues, des Jazz oder des Funks zu einem sowohl speziellen als auch eingängigen, immer abwechslungsreichen musikalischen Fluss. Die Musik ist zeitlos und deshalb zeitgemäß. Eigenkompositionen werden durch ausgewählte Covers von z.B. den Who, Led Zeppelin oder ZZ Top ergänzt. „Mrs. Cue and the sparkling wine lovers“ begeisterten im Café Bach mit einem Repertoire aus Jazz, Soul Flavour und Rock. „Wir sind eine Band, die eins verbindet – die Liebe zur Musik!“

Café Elan:

Im Café Elan spielten die fünf Herzblutmusiker von „Nexxt Level“ klassischen Cover-Rock mit Charakter und viel Leidenschaft. Bereits im letzten Jahr wussten sie ihr Publikum im Plectron zu begeistern. „Who‘s Pinski“ begeisterten das Publikum im Café Elan – ihr Stil: SingerSongwriter Rock, ihre Musik: ehrliche Songs und energiegeladene Stimme. Der »popUP NRW-Preis« wird zum zweiten Mal vergeben: 16 Bands sind nominiert und „Who's Pinski“ sind dabei!! Frontfrau Insa Reichwein alias „Pinski” ließ keine Zweifel an der Absicht, die Menschen mit ihrer Begeisterung anzustecken. Egal ob Lachen oder Weinen – sie steht für das, was sie spielt und lebt. Ihre facettenreiche und crunchige Stimme, die mal wütend, mal zerrissen, aber immer kraftvoll war, verlieh den emotionalen Songs einen einzigartigen Sound.

Zur Helling:

Das Rocktrio „Annina Struve&Hugoonion“ machte in der Gaststätte Zur Helling im Rahmen der klangräume 2013 mit eigenen Songs den musikalischen Anfang. Über die Jahre entwickelte sich eine Mischung aus Funk, Rock, Latin, Jazz, Blues und Soul, tolle Songs mit eingängigen Melodien, Mitsingrefrains, jede Menge Raum für Improvisation und eine extreme Spielfreude. Auch wenn der Bandname „Glen and the Boys“ bei manchem Assoziationen zum BigBand Sound der 30er und 40er Jahre hervorruft, so verbirgt sich hinter dem etwas sperrigen Pseudonym ein bodenständiges spielfreudiges Bluesrock Quintett. Spielfreude spiegelte sich auch im Programm der Musiker im Rahmen der Klangräume 2013 in der Gaststätte „Zur Helling“ wieder, die sich vor allem der Vielseitigkeit des Genres „Bluesrock“ verschrieben haben. So fügten sie Songs von Jimmi Hendrix, Bo Diddley, AC-DC, Keb Mo, Tom Petty, Henrik Freischlader, Gary Moore, u.v.a. so zusammen, dass genug Raum für Interpretation und Improvisation blieb.

Plectron:

Die Band „PowerHouse“ steht für leidenschaftlichen Blues-Rock und Classic-Rock der letzten vier Jahrzehnte und heizte dem Publikum im Plectron ordentlich ein. Mit dem abwechslungsreichen Repertoire coverte „PowerHouse“ mit ihrem eigenen und unverwechselbaren Stil und Sound sowie einem hohen Wiedererkennungswert Songs von Eric Clapton, Gary Moore, Rolling Stones, Jimi Hendrix, TOTO, ZZ-Top, Pink Floyd u. v. m. und transportierte eine einzigartige Stimmung an das interessierte Publikum.

 

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